Leadership-Workshop für Schüler

In Zusammenarbeit mit dem George C. Marshall International Center in Leesburg (USA) läuft am 1.12. ein Online-Workshop für Schüler aus dem MTK und der Rhein-Main-Region. Es ist ein Wiederholungs-Workshop nach einem termin im September, der bei Schülern auf großes Interesse stieß. Die Anmeldefrist für die kostenlose Teilnahme endet am 24.11 (Anmeldung unter https://www.georgecmarshall.org/de-elc-registration) Die Konferenz findet in englischer Sprache statt und befasst sich mit den Lehren für moderne, ethische Führung, die sich aus dem Leben und Wirken des Generals und Staatsmanns Marshall ableiten lassen. (Foto: MTK)
Entwicklungshilfe in Afrika heute
Über Entwicklungszusammenarbeit heute sprach der Europaabgeordnete Michael Gahler auf Einladung der George-Marshall-Gesellschaft. Dabei ging es auch um unterschiedliche Bedingungen gegenüber der Zeit des Marshall-Plans. Photos: MTK
Jefferson und der Wein
Gemeinsam mit der Stadt Hochheim lud die George-Marshall-Gesellschaft zu einem Vortrag mit Weinprobe ein. Im Mittelpunkt stand der frühere US-Präsident und Weinkenner Thomas Jefferson, der auf seinen Reisen auch den Riesling aus Hochheim im Main-Taunus-Kreis zu schätzen wusste.
Fotos: MTK
"Marshall-Plan kein Patentrezept"
Nach Ansicht des Wirtschaftshistorikers Prof. Dr. Werner Plumpe kann der Marshall-Plan nicht als Blaupause für den heutigen Aufbau in Osteuropa oder Afrika dienen. Mit Plumpes Vortrag in Bad Homburg wurde die diesjährige Reihe zu "70 Jahre Marshall-Plan" abgeschlossen. Fotos: MTK
Marshall-Gelder bei der KfW
Wie die Gelder aus dem Marshall-Plan bis heute über die KfW Bankengruppe in Deutschland und international nachwirken, darum ging es in einem Vortrag bei der KfW Bankengruppe in Frankfurt. Es sprach Dr. Dr. Anton Bösl, Prokurist im Generalsekretariat Bundesangelegenheiten. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Programmreihe zum Inkrafttreten des Marshall-Plans vor 70 Jahren statt. (Bilder: MTK)
Nostalgische Zeitreise
Eine Vorführung von Filmen zur frühen Zeit des Marshall-Plans im Bad Sodener "Augustinum" wurde für viele der anwesenden Zeitzeugen zu einer nostalgischen Erinnerungsreise. Sie erinnerten an die Bedeutung der deutsch-amerikanischen Freundschaft. (Mehr Informationen in der angehängten Medieninformation). Bilder: Main-Taunus-Kreis
Filme zum Marshall-Plan

In der frühen Nachkriegszeit warben Filme für den Marshall-Plan. Einige dieser werden von der Wissenschaftlerin Claudia Dillmann gezeigt und erläutert - eine Wiederbegegnung für Zeitzeugen und Anschauungsmaterial für die Nachgeborenen. Foto: Anna Meuer
Jubiläumsprogramm gestartet
Mit einer Vortragsveranstaltung im George-Marshall-Haus in Kriftel startete die Marshall-Reihe. (Weitere Informationen in der angehängten Medieninformation und in der Bildergalerie (Fotos: MTK))
Programm zum Marshall-Jubiläumsjahr

Mit Veranstaltungen ab 29. Mai in Kriftel, Bad Soden, Bad Homburg und Frankfurt erinnert die George-Marshall-Gesellschaft an das Inkrafttreten des Marshall-Plans vor 70 Jahren.
Bild: MTK
70 Jahre Marshall-Hilfe
2018 ist es 70 Jahre her, dass der Marshall-Plan in Kraft trat. In einer von der George-Marshall-Gesellschaft geförderten Bachelor-Arbeit an der Universität Mainz schreibt Patrick Rauda über seinerzeitige Diskussionen im US-Außenministerium zum Marshall-Plan.
Deutsche Wirtschaft in den USA
Als eine tragende Säule der transatlantischen Beziehungen beschrieb Daniel Andrich die deutsche Wirtschaft in den USA. Er sprach auf Einladung der George-Marshall-Gesellschaft ein Jahr nach der Wahl Trumps zum US-Präsidenten.
George-Marshall-Stipendium

Mit einem
„George-Marshall-Stipendium“ werden auch 2017 Hochschulabsolventen und Nachwuchswissenschaftler gefördert. Die George-Marshall-Gesellschaft schreibt
eine finanzielle und logistische Förderung für Arbeiten aus, die sich mit dem Marshall-Plan, dem Wiederaufbau in Deutschland und den deutsch-amerikanischen Beziehungen befassen. Sie kooperiert dabei mit dem George C. Marshall International Center in Leesburg, Virginia. (Foto: MTK)
Neue Loudoun-Landrätin Randall im MTK
Die Partnerschaft zwischen dem Main-Taunus-Kreis und Loudoun wird fortgesetzt; das hat die neue Landrätin von Loudoun, Phyllis Randall, bei ihrem Antrittsbesuch bei Landrat Michael Cyriax im MTK bekräftigt. Während ihres Aufenthalts, bei dem sie von Tourismus- und Wirtschaftsförderern begleitet wurde, informierte sie sich unter anderem bei Schulen und Unternehmen.
Thema war auch die Förderung der Partnerschaft durch die George-Marshall-Gesellschaft und das Engagement der Gesellschaft beim
Schüleraustausch SPEP. Dessen Koordinator Edgar Nebel und die Leiterin der Albert-Einstein-Schule Anke Horn (ebenfalls Mitglied der Marshall-Gesellschaft) informierten den Austausch. Randall konnte auch frühere und künftige SPEP-Teilnehmer kennenlernen.
In der Konrad-Adenauer-Schule in Kriftel besuchte sie das George-Marshall-Haus. Dort hängt eine Büste von Marshall, dessen Plan zum Wiederaufbau Westeuropas vor 70 Jahren vorgestellt wurde.
https://www.mtk.org/Klares-Signal-der-Freundschaft-5097.htm
(Fotos: MTK)
Debatte zur US-Wahl
Die US-Präsidentschaftswahlen standen im Mittelpunkt eines
Abends im Englischen Theater (Frankfurt). Die Diskussionsveranstaltung lief im Rahmen des „International Stammtisch“, der von mehreren Institutionen organisiert wird und vor allem auf in der Region lebende ausländische Mitarbeiter von Firmen zielt. Auch die George-Marshall-Gesellschaft war diesmal beteiligt.
Nach einleitenden Worten von Ava Nouripour (Deutsch-Atlantische
Gesellschaft) diskutierten Thomas Leiser von den Republicans Overseas, Marjorie Sudrow von den Democrats Abroad, Sudha David-Wilp vom German Marshall Fund und Omid Nouripour, außenpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag. Moderiert wurde die Diskussion vom Geschäftsführenden Vorsitzenden der George-Marshall-Gesellschaft Dr. Johannes Latsch.
Impressionen in der Bildergalerie (Fotos: Alex Okazaki)
Kollmeier neuer Vorsitzender

Wolfgang Kollmeier (li.) ist zum neuen Vorsitzenden der George-Marshall-Gesellschaft gewählt worden. Als Gastredner begrüßte er Dennis Phillips von den "Democrats Abroad", der über US-Wählermobilisierung im Ausland sprach. Bild: MTK
Thema: US-Wahlen in Deutschland

Wechsel in Loudoun
Präsident und Weinkenner

Die George-Marshall-Gesellschaft sponsert eine Hinweistafel
in Hochheim, die am Weinerlebnisweg an den Besuch des US-Präsidenten Thomas
Jefferson erinnert.
(Bild: Stadt Hochheim)
Blaulicht und Bildungsaustausch
In einem öffentlichen Vortrag berichteten ein Feuerwehrmann, Schüler und Lehrerinnen über ihre Erfahrungen im MTK-Partnerkreis Loudoun. (Bilder: MTK)
Berufsschul-Austausch lebt
Die Partnerschaft zwischen der Konrad-Adenauer-Schule (KAS) Kriftel
im Main-Taunus-Kreis und des CS Monroe Technology Centers in Leesburg, Loudoun County (USA) lebt. Eine Schülergruppe aus Kriftel war kürzlich mit Vertretern der Schule an der Berufsschule im Bundesstaat Virginia zu Gast und setzte damit das Austauschprojekt fort, das nun seit mehreren Jahren läuft. Von der KAS waren Schulleiterin Stephanie Philipp und die Lehrer Frank Härdtlein und Alexander Mai dabei. Sie trafen dort auch den Schulleiter Wagner Grier.
Grier wurde außerdem vom Vorstandsmitglied der George-Marshall-Gesellschaft, Erstem Kreisbeigeordneten Wolfgang Kollmeier, mit einer ist Urkunde für sein Engagement in der Partnerschaft geehrt.
Die Gruppe suchte auch Marshalls auf dem Washingtoner Friedhof Arlington auf.
Konzert vor vollem Haus

Unter dem Titel "Christmas Dreams in MTK" trat die
große Band der US-Luftwaffe auf Einladung der Marshall-Gesellschaft in der
Stadthalle Kelkheim auf. Vor vollem Haus spielten die 45 Musiker einen mitreißenden
Mix aus weihnachtlichen Traditionals, Klassik, Pop, Swing und Rock. Im Publikum saßen auch hochrangige Vertreter der deutschen und der amerikanischen Streitkräfte.
Marshall-Gesellschaft beim „Treffpunkt“
Beim Treffpunkt Main-Taunus-Kreis, einer gesellschaftlichen Veranstaltung mit rund 600 Gästen im Landratsamt Hofheim, informierte auch die George-Marshall-Gesellschaft über ihre Arbeit. (Bilder: Marshall-Gesellschaft)
"Den Krieg überwinden"
Volles Haus in Kelkheim bei der Air Force
Marshall-Workshop für Lehrer
Politische Strategie und menschliche Hilfe
Marshall, Adenauer und die Freiheit in Europa

„Mehr als nackte Zahlen“
Marshall-Forschungen in Virginia

Degelation aus Virginia zu Besuch
Junge Amerikaner im MTK
Musikalische Botschafter aus dem MTK
Obama vs. Romney in Wiesbaden
Loudoun-Bilder in Hofheim
Die Marshall-Gesellschaft, der Wallauer Fachwerk Kulturkreis und der Franklin Park Arts Center aus Loudoun haben im Landratsamt Hofheim Kunst aus Loudoun County präsentiert. Die Vernissage wurde live im Internet übertragen. Parallel übertrug das Franklin Park Arts Center sein „Public Viewing“ in die Vernissage durch das Internet zurück, so dass beide Seiten in der Veranstaltung über Bildschirme Kontakt miteinander aufbauen konnten. Das sei die „erste parallele transatlantische Partnerschaftsfeier“ von MTK und Loudoun gewesen, fasste Landrat Michael Cyriax zusammen. Aus Loudoun County repräsentierte Priscilla Godfrey die Künstler bei der Vernissage in Hofheim. Gast bei der Eröffnung war auch Konsul Jeffrey Hill vom US-Generalkonsulat in Frankfurt.
Transatlantische Kunst live per Internet

Zukunftsblick mit der US Army
"Der Atlantik trennt nicht, sondern verbindet"

Marshall-Stipendium ausgeschrieben

Die George-Marshall-Gesellschaft schreibt ein Stipendium für Studierende, Examenskandidaten und Doktoranden aus, die sich mit den transatlantischen Beziehungen und dem Marshall-Plan befassen. Gefördert werden ein Aufenthalt in der Marshall-Bibliothek in Lexington und in Dodona Manor in Leesburg. Bewerben können sich Interessenten, die in der Region Frankfurt/Rhein-Main wohnen.
"George-Marshall-Haus" an MTK-Schule

Der Erweiterungsbau der Konrad-Adenauer-Schule Kriftel wurd ebei der Eröffnung "George-Marshall-Haus" getauft. Gleichzeitig wurde eine Büste mit dem Kopf von George Marshall dort angebracht. Wie Landrat Gall (links im Bild) bei der Vorstellung eines Erweiterungsbaus der Schule sagte, soll die Büste die Schüler an Leistung Marshalls erinnern. Der Erweiterungsbau kann auch als Ort für Veranstaltungen der Marshall-Gesellschaft fungieren. Die Berufsschule hat partnertschaftliche Kontakte mit dem CS Monroe Technology Center in Loudoun County.
Erinnerungen an den Bürgerkrieg

Der amerikanische Bürgerkrieg (1861-65) wird von vielen nach wie vor als der für die Vereinigten Staaten entscheidende Krieg in ihrer Geschichte betrachtet. Im Jahr 2011 wird mit zahlreichen Veranstaltungen an die damaligen Feldzüge und Schlachten erinnert, besonders in der Region Washington DC und auch in Loudoun County. Loudoun County war damals zersplittert zwischen Anhängern der Nord- und der Südstaaten. Die Linien verliefen zum Teil durch die Dörfer. In Loudoun County wurde in einer Parade an den Bürgerkrieg erinnert. (Bilder: MTK)
Wirtschaft und Bildung im Fokus

MTK-Loudoun aktivste Partnerschaft

Weihnachten mit der US Air Force

"Kontakte mit Dodona Manor ausbauen"
Die George-Marshall-Gesellschaft will ihre Kontakte zum George Marshall International Center in Dodona Manor (Leesburg, VA) ausbauen. Das teilten Vertreter beider Institutionen in der MTK-Kreisstadt Hofheim mit.
(2.12.2010)
Nahverkehrsideen für den Raum Washington

Jefferson und der Wein
Tourismusvertreter der Virginia Tourism Corporation waren in Frankfurt zu Gast, um unter anderem für die Region Washington zu werben. Im Zentrum stand dabei der Wein. Am Rande eines Treffens mit
Fachmedien und Tourismusvertretern aus der Region Frankfurt nahm auch der Geschäftsführende Vorsitzende Dr. Johannes Latsch teil. Im Gespräch mit Vertretern der Capital Region ging es auch um
Perspektiven für den Tourismus zwischen den Regionen Frankfurt und Washington. Eine interessante geschichtliche Gemeinsamkeit sind die Weinliebhabereien des früheren US-Präsidenten Thomas
Jefferson.
(23.7.2010)
"Regionen der Innovation"

Marshall-Plan und geeintes Europa
Im Rahmen des ersten "Brühlwiesengesprächs" an der Brühlwiesenschule Hofheim sprachen Vertreter der George-Marshall-Gesellschaft und der kfw-Bankengruppe über den Zusammenhang zwischen Marshall-Plan und der Einigung Europas. Auf diese Art wurden besonders die Schüler mit dem Thema vertraut gemacht.
Näheres unter http://www.hofheimer-zeitung.de/nachrichten/hofheim/8910635.htm
(18.05.2010)
Nachwuchsköche beim Amerika-Austausch

250 Besucher beim Marshall-Abend

Beim deutsch-amerikanischen Abend der George-Marshall-Gesellschaft wurden unterschiedliche Zugänge zum deutsch-amerikanischen Verhältnis gesucht: Während Prof. Alsheimer (re.) als Zeitzeuge an die Entstehungszeit des Marshall-Plans erinnerte, ging Generalkonsul Alford (Mi.) den Lehren aus dem Marshall-Plan für die moderne Politik bis zu Präsident Obama nach. Landrat Gall (li.) begrüßte beide Redner vor rund 250 Zuhörern im Plenarsaal des Hofheimer Landratsamtes. (Bild: MTK)
Schulaustausch ausweiten

Loudoun-Schüler lernen Rhein-Main kennen


Gesellschaft erinnert an Marshalls Todestag

Schüleraustausch erweitern

Fife and Drum in Rhein-Main

Gründungsversammlung 2009

Wirtschaftskontakte anbahnen
